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Europa als Bildungsraum und Wissensgesellschaft

Das Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung und das Institut Pierre Werner haben am 22. und 23. März gemeinsam die Tagung "Europa als Bildungsraum und Wissensgesellschaft?" durchgeführt. In der Abbaye Neumünster in Luxemburg diskutierten Wissenschaftler, Lehrer; Journalisten und Politiker über die Zusammenhänge von Identität, Bildung und Wissen. 

Zu den Referenten gehörten unter anderem Prof. Dr. Hans Walter Hütter (Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland) und der polnische Publizist Adam Krzeminski. Moderiert von Roman Luckscheiter (DAAD, Bonn) diskutierten Daniel Frandji (Lyon), Simone Lässig (Braunschweig), Guido Lessing (Luxemburg) und Adam Krzeminski (Warschau) unter dem Schlagwort "Eurovisionen - eine Gemeinschaft der Bildung?", wie sich Wissensbestände in gemeinsame Identität übertragen. Unter den zahlreichen Gästen waren auch der deutsche Botschafter in Luxemburg Dr. Hubertus von Morr und der polnische Botschafter Bartosz Jałowiecki. 

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